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Andreas STREUN
der Weg zum Eisnadelhaus - GicléeDruck


handsigniert, nummeriert,
Auflage XXV Exemplare.
Format der Darstellung:
26x35cm, auf BüttenPapier 42x58,6cm.

gtk.at
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Dieses Blatt wurde in Kooperation des Künstler mit der Galerie GTK produziert.
Aus den Erlösen wird das
Phantastenmuseum Wien
gefördert und unterstützt.
Künstler
Andreas STREUN, 1960 in Königstein (Deutschland) geboren, wurde ich von klein auf zum Malen ermutigt. Mit 16 Jahren wurde es mir selbst ein Anliegen, mich in Wort und Bild auszudrücken. Beruflich entschied ich mich jedoch für die Physik, denn zunächst verlangte ich nach Sicherheit, geistig durch die Gesetzmäßigkeiten von Mathematik und Natur, praktisch durch die Arbeitsmöglichkeiten im Wissenschaftsbetrieb. Auf dieser Basis konnte ich mich in der Freizeit der Malerei widmen. Anfangs war mir der Ausdruck wichtiger als das Handwerk und ich malte einfach drauf los, dann bildete ich mich autodidaktisch weiter, und erst ab 2007 bildete ich mich systematisch fort und ging bei Philip Rubinov-Jacobson in Reichenau an der Rax (Österreich) und bei Dietmar Gross in Oppenheim (Deutschland) in die Lehre. Heute rechne ich mich zu den Malern des [fantastischen] Realismus: In altmeisterlicher Tempera-Öl-Mischtechnik male ich gegenständlich imaginäre Szenen, die zwar o ft in unbewussten Quellen wie Träumen, Visionen, spontanen Kritzeleien usw. ihren Ursprung haben, aber rational durchdrungen und gestaltet werden, und grenze mich insofern gegen den Surrealismus ab.

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