Bruno GIRONCOLI
Nr CLI - Tribal Art - Afrika Stammeskunst aus der Sammlung


Holz braun, ca 46x20x13cm
Gironcoli sammelte, obwohl nie selbst in Afrika, afrikanische Masken und Fetische, über 400 Exemplare kamen im Laufe der Zeit zusammen. Die Masken wurden 2006 im Gironcoli-Museum in Herberstein ausgestellt.



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Künstler
Bruno GIRONCOLI, geboren 27. September 1936 in Villach; verstorben 19. Februar 2010 in Wien) war ein österreichischer Maler und Bildhauer. Bruno Gironcoli begann 1951 eine Goldschmiedelehre in Innsbruck, die er 1956 mit der Gesellenprüfung abschloss. Von 1957 bis 1959 und von 1961 bis 1962 studierte er an der Akademie für angewandte Kunst in Wien. Er ging dann nach Paris, wo ihn die Werke Alberto Giacomettis künstlerisch beeinflussten. Gironcoli arbeitete mit den Materialien Holz, Nylon, Eisen, Aluminium, Glas, Polyester und Draht. Im Jahr 1967 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galerie Heide Hildebrand in Klagenfurt, gefolgt 1968 von einer Einzelausstellung in der Galerie nächst St. Stephan. 1977 wurde Gironcoli als Leiter der Bildhauerschule an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, wo er als Nachfolger Fritz Wotrubas bis 2004 tätig war. Er erhielt 1993 den Großen Österreichischen Staatspreis für Bildende Kunst und war 2003 der offizielle Vertreter Österreichs bei der Biennale di Venezia. Das Spätwerk besteht aus monumentalen Skulpturen, meist aus Holz, Eisen und Blech, selten aus Aluminium, die phantastische und surreale Motive umsetzen.

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