Kurt MIKULA
Akt 1 - Radierung


Kurt Mikula 1928 -2008, handsigniert, bezeichnet mit NL,
Format der Darstellung:
21,5x31,5cm auf Büttenpapier 38x54cm


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Künstler
Kurt MIKULA, Geboren am 18. Februar 1928 in Laa a. d. Thaya in Niederösterreich. Tätig in Teneriffa. Von 1944 bis 1945 war er Luftwaffenhelfer, machte die Kriegsmatura und kam schließlich in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Im Jahre 1946 übersiedelte er nach Wien, wo er das Gürtler- und Ziseleurgewerbe erlernte. Von 1946 bis 1956 übte er diesen Beruf u. a. bei den Firmen Hagenauer und Steinböck aus. 1957 entschloß er sich als freischaffender Maler und Graphiker tätig zu werden. Im Jahre 1958 hatte er eine erste Ausstellung von Graphiken in Fatty's Saloon am Petersplatz. 1959 Begegnung mit Dr. Viktor Matejka und Dr. Walter Zettl, dadurch erste Kontakte mit Malern der "Wiener Schule". 1960 Begegnung und Zusammenarbeit mit Rudolf Hausner. 1962 Internationale Ausstellung "Phantastische Malerei der Gegenwart" im Künstlerhaus, Wien, Förderungspreis des Wien er Kunstfonds. 1963 erhielt er den 1. Preis des Basiliskenwettbewerbes in der Galerie Lingens, Wien. Im selben Jahr löste er sich von der "Wiener Schule" los. 1964 hatte er eine erste Ausstellung von Ölbildern in der Galerie Carroll, München. 1965 erhielt er den Theodor Körner-Preis, 1967 den Förderungspreis des Wiener Kunstfonds. Werke seiner Hand befinden sich im Besitz der Graphischen Sammlung Albertina, Wien, Niederösterreichisches Landesmuseum, Kulturamt der Stadt Wien, Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Wien, Zentralsparkasse der Gemeinde Wien und in privaten Sammlungen

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