Heinrich WALCHER
Naturgewalt Elektriziät mit CD - Kunstdruck


handsigniert,
Format der Darstellung:
30x30cm, auf Glanzpapier 60x50cm.
inkl CD - CubaLibre
auf der CD Handsignatur

gtk.at
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Künstler
Heinrich WALCHER, geboren 3. Dezember 1947 in Wien ist ein österreichischer Maler und Musiker.
Walcher maturierte am Gymnasium in Wien, Albertgasse, und begann anschließend ein Medizinstudium, das er aber abbrach, um 1968 sein Studium an der Akademie für angewandte Kunst Wien bei Prof. Wolfgang Hutter zu beginnen. 1972 beendete er das Studium und erhielt als Jahrgangsbester den „Preis der Akademie“. Es war die Zeit der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“ mit Vertretern wie Hutter, Fuchs, Arik Brauer, der zu Beginn seiner Karriere als Maler auch seinen Stil prägte. Es war aber auch die Zeit des Austropops und Heinrich Walcher gelang mit seinem Lied „Gummizwerg“ ein Hit, der wochenlang die österreichische Hitparade anführte. In den phantasievollen Bildern des Songs ging es um die Verlockung und die Gefahren des Drogengebrauchs, was durch die eindeutige Wortwahl (Stoff, Koks, Schnee, Gras) klar wird. Darauf folgten weitere Hits wie „Luise“, „Erdbeere, Zitrone und Haselnuss“. Walcher hat zwar in den Folgejahren mehr als hundert Lieder geschrieben und komponiert; sein künstlerischer Fokus lag aber immer in der bildenden Kunst. Um sich wieder mehr der Malkunst zu widmen, zog er sich schließlich aus der Musik zurück. Heinrich Walcher übersiedelte 1977 nach Kärnten und widmete sich voll der Malerei. Das Liederschreiben und Komponieren trat in den Hintergrund und ist künstlerischer Ausgleich geworden. Seit 1999 lebt Walcher wieder als freischaffender Maler in Berndorf (seit 2001) und Wien.

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